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AWO Thüringen
Arbeitgeberverband der
AWO Thüringen e. V.
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Tarifverhandlungen

Chronologie der Verhandlungen

26.02.2003
Gründung des Arbeitgeberverbandes AWO Thüringen e. V. mit 30 Mitgliedern

2003
Kontaktaufnahme des AGV AWO Thüringen e.V. mit allen Gewerkschaften

09/2003 
DHV – Deutscher Handels- und Industrieangestelltenverband signalisiert als einzige Gewerkschaft Bereitschaft zu vorbehaltlosen Tarifverhandlungen

10/2003 bis 01/2004  

  • Beginn der Tarifverhandlungen mit dem DHV – Deutscher Handels- und Industrieangestelltenverband,
  • es kommt zu einem paraphierten Verhandlungsergebnis,
  • Verhandlungen werden ausgesetzt, wegen Kontaktaufnahme durch ver.di und deren Signal zur Verhandlungsbereitschaft

12/2003 bis 07/2004 

  • Kontaktaufnahme seitens ver.di mit Signal zur Bereitschaft nun doch Tarifverhandlungen aufnehmen zu wollen,
  • AGV AWO Thüringen e.V. verhandelt mit ver.di Landesbezirk Thüringen,
  • Tarifverhandlungen werden auf Grundlage des DHV – Verhandlungsergebnisses geführt,
  • es kommt zu einem paraphierten Verhandlungsergebnis,
  • Tarifvertrag wird seitens ver.di – Bundesvorstand abgelehnt und somit nicht unterzeichnet

26.02.2004 

  • wegen Nicht-Unterzeichnung erneute Kontaktaufnahme mit dem DHV – Deutscher Handels- und Industrieangestelltenverband,
  • Tarifverhandlungen werden auf Grundlage des vorliegenden Tarifvertragsentwurfes (ver.di-Verhandlungsergebnis) weitergeführt und abgeschlossen

25.08.2004 

  • Unterzeichnung des ersten Tarifvertrages zwischen dem Arbeitgeberverband AWO Thüringen e.V. und dem DHV – Deutscher Handels- und Industrieangestelltenverband
  • In-Kraft-Treten des Tarifvertrages ab 01.07.2004

22.04.2005
Kündigung des bestehenden Tarifvertrages seitens der DHV zum 31.12.2005

05/2005 bis 12/2005 
Tarifverhandlungen

01.01.2006 
Unterzeichnung des Tarifvertrages und
des Zusatztarifvertrages Nr. 1 über eine Sonderzahlung zum Tarifvertrag vom 01.01.2006 zwischen dem Arbeitgeberverband AWO Thüringen e.V. und dem DHV – Deutscher Handels- und Industrieangestelltenverband
(Erhöhung ab 01.01.2006 – 1,5 %)

25.08.2007 
Kündigung des bestehenden Tarifvertrages seitens der DHV zum 31.12.2007

09/2007 bis 12/2007
Tarifverhandlungen

01.01.2008 
Unterzeichnung des Tarifvertrages zwischen dem Arbeitgeberverband AWO Thüringen e.V. und dem DHV – Die Berufsgewerkschaft e.V.
(stufenweise Erhöhung: ab 01.01.2008 – 2,9 % und ab 01.01.2009 – 1,6 %)

30.06.2009
Kündigung Tarifverträge zum 31.12.2009 seitens DHV

28.08.2009
Forderung DHV 6,5 % zzgl. Einmalzahlungen für Tarifabschluss mit einer Laufzeit von über 12 Monaten

11/2009 bis 12/2009
Tarifverhandlungen und -einigung

13.01.2010
Mitgliederversammlung Arbeitgeberverband bestätigt Tarifabschluss:

  • 4,5 % Tariferhöhung in zwei Stufen
  • Erhöhung pauschale Wechselschichtzulage um ca. 10%
  • Funktionszulage 50,00 €
  • Zusätzliche Vergütungsstufen ab 01.01.2011
  • In-Kraft-Treten zum 01.01.2010
  • Laufzeit 31.12.2011

05/2011 – 07/2011
Aufnahme von Tarifverhandlungen

07.09.2011
Mitgliederversammlung Arbeitgeberverband bestätigt Tarifabschluss:

  • 2,5 % Tariferhöhung in zwei Stufen
  • Wegfall der pauschalen Wechselschichtzulage und Einführung steuer- und beitragsfreier Zuschläge für Nachtarbeit sowie Arbeit an Sonn- und Feiertagen
  • Zulagen für Pflegefachkräfte (in Höhe von 80,00 € brutto) und pädagogische Fachkräfte (in Höhe von 180,00 € brutto)
  • In-Kraft-Treten zum 01.01.2012
  • Laufzeit 31.12.2013

24.07.2012
Kündigung der Anlagen 1, 2 und 2a des Tarifvertrages vom 01.01.2012 seitens der DHV zum 31.12.2012

01.09.2012
Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung der Tarifpartner zur Auslegung der Anlage 2a des Tarifvertrages

10/2012
Tarifverhandlungen und -einigung

  • 2,1 % Tariferhöhung
  • Erhöhung der Zulagen für Pflegefachkräfte

12.06.2013
Kündigung der Tarifverträge zum 31.12.2013 seitens der DHV

07/2013 bis 08/2013
Tarifverhandlungen und -einigung

18.09.2013
Mitgliederversammlung Arbeitgeberverband bestätigt Tarifabschluss:

  • 5,0 % Tariferhöhung in zwei Stufen
  • Erhöhung der Nachtzulage auf 1,90 € je Stunde
  • Erhöhung der Sonn- und Feiertagszulage auf 2,00 € je Stunde
  • Erhöhung der Funktionszulage auf 60,00 €
  • Erhöhung der Fachkraftzulage für Pflegefachkräfte auf 120,00 €
  • In-Kraft-Treten zum 01.01.2014
  • Laufzeit 31.12.2015

Februar 2015
Kündigung der Tarifverträge zum 31.12.2015 seitens der DHV

03/2015 bis 05/2015
Tarifverhandlungen und -einigung

16.06.2015
Mitgliederversammlung Arbeitgeberverband bestätigt Tarifabschluss:

  • 4,9 % Tariferhöhung in zwei Stufen
  • Erhöhung der Nachtzulage auf 2,20 € je Stunde
  • Erhöhung der Sonn- und Feiertagszulage auf 2,50 € je Stunde
  • Erhöhung der Fachkraftzulage für Pflegefachkräfte auf 140,00 €
  • Zulage für Pflegekräfte (mit Ausbildung nach ThürPflHG bzw. vergleichbaren Kenntnissen und Fertigkeiten) in Höhe von 50,00 €
  • Zulage für freiwillige kurzfristige Arbeitszeitänderung („Einspringprämie“)
  • Festschreibung der Vergütung für Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaft
  • Erhöhung der Ausbildungsvergütung um monatlich 200,00 €
  • je ein Tag Freistellung, wenn 24.12. und 31.12. auf einen Werktag fallen
  • je ein Tag Arbeitsbefreiung bei 20 und 30 Jahren Beschäftigungszeit
  • Erreichung des Höchsturlaubsanspruches nach 11 Beschäftigungsjahren
  • Inkrafttreten zum 01.01.2016
  • Inkrafttreten der Ausbildungsvergütung zum 01.09.2015
  • Laufzeit 31.12.2017

März 2017
Kündigung der Tarifverträge zum 31.12.2017 seitens der DHV

04/2017 bis 06/2017
Tarifverhandlungen und -einigung

25.07.2017
Mitgliederversammlung Arbeitgeberverband bestätigt Tarifabschluss:

  • 8,0 % Tariferhöhung in zwei Stufen
  • Erhöhung der Nachtzulage auf 2,50 € je Stunde
  • Erhöhung der Sonn- und Feiertagszulage auf 3,00 € je Stunde
  • Erhöhung der Fachkraftzulage für Pflegefachkräfte in zwei Stufen auf 200,00 €
  • Erhöhung der Fachkraftzulage für pädagogische Fachkräfte auf 220,00 €
  • Zulage für pädagogische Fachkräfte mit anerkannter heilpädagogischer Zusatzqualifikation, die integrativ in der Betreuung behinderter Kinder tätig sind, in Höhe von 145,00 €
  • Erhöhung der Ausbildungsvergütung um monatlich 200,00 €
  • Einführung der Ausbildungsvergütung für die einjährige Ausbildung zum Pflegehelfer in Höhe von 757,67 € monatlich
  • Erhöhung der Vergütung für Anerkennungspraktikanten auf 1502,02 € monatlich
  • Anspruch auf einen Tag tarifvertraglichen Zusatzurlaub für Beschäftigte ab vollendetem 60. Lebensjahr
  • Inkrafttreten zum 01.01.2018
  • Inkrafttreten der Ausbildungsvergütungen zum 01.09.2017
  • Laufzeit 31.12.2019


05/2019 bis 08/2019 Tarifverhandlungen und -einigung
3.9. Mitgliederversammlung Arbeitgeberverband bestätigt Tarifabschluss

  • Steigerung der Tabellenentgelte um insgesamt 10 Prozent in zwei Stufen
  • durch Neugestaltung der Entgelttabellen bis zu 8 % Tarifsteigerung für Pflegefachkräfte und 7,7 Prozent Tarifsteigerung für Pflegekräfte ab 2020
  • Erhöhung der Zulage für Nachtarbeit um 50 % auf 3,75 Euro je Stunde
  • Erhöhung der Zulage bei Sonn- und Feiertagen um 25 Prozent auf 3,75 Euro pro Stunde, Feiertagszulage am 24.12. und 31.12.
  • Erhöhung der Funktionszulage für besondere Beauftragungen auf 75,00 € monatlich
  • Steigerung der Ausbildungsvergütung um 5,5 % ab 01.01.2020 sowie nochmals um 4,5 % ab 01.01.2021
  • Einführung einer Vergütung für Studierende dualer Hochschulen analog zur Ausbildungsvergütung
  • feste Sonderzahlung für alle Beschäftigten in Höhe von 52,5 % im Jahr 2020 sowie in Höhe von 55 % ab dem Jahr 2021
  • Erhöhung des Urlaubsanspruches und deutliche Verkürzung der notwendigen Beschäftigungszeit bis zur Erreichung des vollen Urlaubsanspruchs von 30 Tagen
  • Laufzeit 31.12.2021

06/2021 – Tarifverhandlungen mit der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di

  • Verhandlungen über die Entgelttabellen: Steigerung um rund sechs Prozent über zwei Jahre, Steigerung der Vergütungsgruppen 1, 2, und 3a um bis zu 7,5 Prozent
  • Erhöhung der garantierten Sonderzahlung am Jahresende um zehn Prozent
  • Erhöhung des Entgeltes für Azubis, duale Studierende um jeweils 50 Euro/mtl.
  • Annahme des Verhandlungsergebnisses seitens AWO AGV und ver.di in 07/2021
  • Gespräche zur Weiterentwicklung des Manteltarifs sind für Ende 2021 geplant

12/2021 bis 08/2022 – Tarifverhandlungen mit der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zum Manteltarif

  • Einführung der 39-Stundenwoche in zwei Schritten
  • 30 Tage Urlaub für alle
  • Erhöhung der Sonderzahlung zum Jahresende sowie Einführung einer weiteren Sonderzahlung im Sommer
  • Erhöhung der Zulagen, u.v.m.

02/2022 – Tarifvertrag über eine einmalige Corona-Prämie

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